Und es trug sich zu…

… dass England den vermutlich amüsantesten Scheidungsfall aller Zeiten erlebte

Scheidungen sind ja an  und für sich meistens nicht so witzig. Gelegentlich allerdings sind sie geradezu spektakulär.

Wir schreiben das Jahr 1810.

Da es sonst gleich sehr unübersichtlich wird, möchte ich die Protagonisten dieses kleinen Scheidungsfalls kurz vorstellen.

Da hätten wir:

Henry Paget, Jahrgang 1768, Erbe seines Vaters, seit 1795 verheiratet mit
Caroline Elizabeth Villiers, Jahrgang 1774, genannt „Car“;
aus der Ehe sind bislang acht Kinder hervorgegangen.

Henry Wellesley, Jahrgang 1770, Politiker, seit 1803 verheiratet mit
Charlotte Cadogan, Jahrgang 1781, genannt „Char“;
aus der Ehe sind bislang vier Kinder hervorgegangen.

George Campbell (Duke of Argyll), Jahrgang 1768, genannt „Argyll“.
Bislang unverheiratet.

Die ganze Sache hatte zwei Jahre zuvor begonnen, als Charlotte den ärztlichen Rat erhielt, zur Förderung ihrer Gesundheit zu reiten. Nun konnte ihr Ehemann es sich leider nicht leisten, ihr ein Pferd oder einen Reitlehrer zur Verfügung zu stellen.

Die Lösung fand sich, als Henry Paget sich freundlicherweise bereiterklärte, beides zu besorgen – oder, genauer gesagt: das Pferd zu besorgen und den Reitlehrer selbst zu machen. Da Paget einer der absolut besten Reiter auf der Insel gewesen sein dürfte, war Henry Wellesley (dieser war im Übrigen der jüngere Bruder meines „Atty“, der seinerseits damals noch weit davon entfernt war, Herzog zu sein) auch sehr angetan davon.

„Char“ bekam also ihre Reitstunden, und die taten ihrer Gesundheit gleich so gut, dass sie nochmal schwanger wurde – das vierte der obigen Kinder.

Jetzt wurde also erst mal nicht mehr geritten, dafür unterhielten die beiden – Charlotte und Paget – einen regen Briefkontakt.

Ihr Umfeld hatte allerdings, wie es bei solchen Umfeldern halt so ist, einiges zu der Sache beizutragen. So etwa ausführliche Kommentare dazu, dass Charlotte und Paget zu viel Zeit zusammen verbracht hätten, und ojeh, wo das wohl hinführen würde..?

In Anbetracht dessen bot nun Charlotte ihrem Ehemann nun nach der Geburt ihres Sohns Anfang 1809 an, jeglichen Kontakt mit Paget eizustellen. Henry Wellesley winkte ab. Das sei schon in Ordnung, er habe volles Vertrauen in sie…  nur das mit dem Reiten möge sie doch bitte bleibenlassen.

Gut. Das Reiten ließen sie also bleiben. Stattdessen kam es jetzt zu ausgedehnten gemeinsamen Spaziergängen, und bald fing Charlotte an, ihren Diener, der sie als Eskorte begleitete, für ein, zwei Stunden wegzuschicken, wenn sie mit Paget spazierte.


Derweil hatte sich im Hause Paget auch das eine oder andere ereignet.

Henry Paget blieb nicht verborgen, dass die Korrespondenz seiner Gattin Caroline mit George Campbell, dem Herzog Argyll, vielleicht nicht mehr so ganz angemessen war, für eine verheiratete Frau und einen unverheirateten Mann.

Das nachfolgende Gespräch ist im Detail zwar nicht überliefert, im Ergebnis jedoch schon, nämlich in Form eines Briefwechsels zwischen zwei Brüdern von Henry Paget, die sich darüber auslassen. Glaubt man den beiden, muss es etwa so abgelaufen sein:

Henry Paget:  „Car, ich höre du stehst auf Argyll.“

Caroline Paget: „Wo hörst du denn sowas?“

Henry: „Isses so?“

Caroline: „Und was, wenn es so wäre?“

Henry: „Das wäre sehr praktisch.“

Caroline: „Bitte was wäre das?“

Henry: „Praktisch wäre das. Weißt du, da ist diese Frau.“

Caroline: „Charlotte. Wellesley.“

Henry: „Ich sehe, du weißt Bescheid. Also, ich mag Charlotte, und Charlotte mag mich. Und du magst Argyll und Argyll mag dich. Also machen wir das so: Wenn sich Henry Wellesley von Charlotte scheiden lässt, lasse ich mich von dir scheiden, dann heirate ich Charlotte und du heiratest Argyll und wir sind alle glücklich – also, alle außer Wellesley.“

Caroline: „Und wenn Wellesley sich nicht scheiden lassen will?“

Henry: „Naja, dann muss ich weiter außerehelich mit Charlotte schlafen, und du müsstest dann halt auch außerehelich mit Argyll… aber das ginge ja auch, oder?“

Caroline: „Und was sagen Charlotte und Argyll dazu?“


Charlotte hatte inzwischen – es war März geworden – erste Schritte eingeleitet und etwa bei einer Schneiderin einen Satz Kleidung „für eine Freundin“ bestellt, die dort auf Abruf bereitgehalten werden sollten.

Wellesley war vielleicht nicht der schnellste, was die Vergnügungen seiner Angetrauten betraf, aber irgendwann kapierte er es auch und stellte sie zur Rede. Dabei redete er sich dermaßen in Rage, dass er sie schließlich anschrie, entweder sie oder er müssten am folgenden Tag ausziehen.

Charlotte nahm ihn beim Wort. Am nächsten Tag verließ sie das Haus, nahm eine Kutsche und fuhr zu Paget.

Kaum dass Wellesley merkte, dass sie genau das gemacht hatte, was er verlangt hatte, fiel ihm ein, dass er das nicht so gemeint hatte. Er machte sich also auf die Suche nach seiner Frau, konnte diese aber zunächst nicht auffinden. Über die Schneiderin schaffte er es schließlich, herauszufinden, wo sie sich aufhielt.

Dorthin übermittelte er ihr nun also ein Schreiben, in dem er ihr mitteilte, dass sie selbstverständlich zu ihm zurückkommen dürfe.

Charlottes Antwort war ein langes und sehr höfliches Schreiben, dessen Inhalt sich etwa so zusammenfassen lässt: „Nö.“


Paget und Charlotte zogen nun zunächst gemeinsam in eine kleine Wohnung, die einem Freund Pagets gehörte. Eine Sache gab es, über die Charlotte unglücklich war: Ihr Mann hatte die Kinder. Das ließ sich nun gerade nicht ändern, und es war in Scheidungssituationen zu der Zeit auch üblich – sofern man von „üblich“ sprechen konnte – , dass der Ehemann die Kinder behielt. Schließlich war der hauptsächlich anerkannte Scheidungsgrund Ehebruch durch die Frau.

Bei Paget und Caroline sah die Absprache von vorneherein anders aus: Deren acht Kinder blieben auf Carolines Wunsch bei ihr.

Es folgte eine Vielzahl von Briefen. Etwa so:

Wellesley an Charlotte: Kannst zurückkommen.

Charlotte an Wellesley: Nö.

Wellesley an Charlotte: Komm zurück!

Charlotte an Wellesley: Nö.

Wellesley an Charlotte: Komm bitte zurück!

Charlotte an Wellesley: Nö.

Pagets Brüder an Paget: Sag mal, spinnst du?

Paget an Brüder: Nö.

Pagets Vater an Charlotte: Verlass meinen Sohn!

Paget an Pagets Vater: Halt du dich da raus, Papa!


Die Zeitungen bekamen Wind davon und ließen sich ausführlich über die Situation aus. Skandale mochte man ja immer schon gerne.

Mit viel Überredungskunst schafften es Charlottes und Pagets jeweilige Brüder, die beiden zu einem „Experiment“ zu überreden. Sie sollten sich einen Monat lang nicht sehen, um festzustellen, ob sie die Situation mit etwas Abstand nicht anders betrachten würden.

Sie hielten zwölf Tage durch.

Paget erhielt ein paar Duellforderungen von Charlottes Bruder. Henry Wellesley verklagte ihn auf Schadensersatz – das war zu der Zeit üblich, bei Ehebruch – und bekam, was wohl kaum überraschend war, Recht.

Paget und Charlotte zogen aufs Land.

Um irgendwie mit den gemeinschaftlichen Plänen vorwärts zu kommen – Argyll hatte inzwischen Caroline schon mal vorsorglich einen Heiratsantrag gemacht, den sie ebenso vorsorglich schon mal angenommen hatte – mussten nun zwei Scheidungen vollzogen werden.

Die einfachere hätte die der Wellesleys sein sollen. An dem Ehebruch war ja wohl nicht zu rütteln – sollte man meinen – und die Scheidung hätte eine reine Formsache sein sollen.

Nur Henry Wellesley wollte nicht so mitspielen. Der erklärte mal wieder, dass er seine Frau doch gerne zurück hätte… und überhaupt sei er gar nicht so sicher, dass sie wirklich den Ehebruch vollzogen hatten. Außerdem fühlte er sich als alleinerziehender Vater, trotz der Dienerschaft und Verwandtschaft, die ihm die Arbeit abnahm, stark überfordert. Charlotte würde von ihm also keine Scheidung bekommen, solange er keinen Beweis für den Ehebruch hatte.

Charlotte und Paget schüttelten einmal gemeinschaftlich den Kopf und machten sich dran, den Beweis zu produzieren. Dieser kam am 4. März 1810 zur Welt und wurde auf den Namen Emily getauft.

Nun wurde also endlich geschieden – nämlich Henry Wellesley von Charlotte, wobei Wellesley inzwischen die Nase vom um-die-Kinder-kümmern dermaßen voll hatte, dass er es Paget gleich tat und die Kinder zur Mutter schickte – was dieser wiederum nur Recht war.


Kaum, dass diese Scheidung rechtskräftig war, wandte sich nun Caroline an einen Anwalt. Sie wollte sich von Henry scheiden lassen – der hatte ja nun eben auch Ehebruch begangen, und das war ein guter Scheidungsgrund.

Dabei stellten die vier – also Caroline, Charlotte, Paget und Argyll – nun aber fest: so einfach ging das mal wieder nicht.

Es konnte nämlich nach englischem Recht sich lediglich der Ehemann von der ehebrechenden Ehefrau scheiden lassen – nicht aber umgekehrt.

Na gut, einfachste Lösung: Caroline und Argyll lassen sich beim Ehebruchbegehen erwischen, Paget reicht die Scheidung ein.

Da spielte aber Argyll nicht mit: Ehebruch begehen gerne, aber erwischen lassen nicht, weil „Meine Mutter bringt uns um.“

Nun gab es aber zum Glück einen Ausweg: Das schottische Gesetz unterschied sich nämlich vom englischen, und dort konnte auch die Frau die Scheidung einreichen. Voraussetzung: Die Parteien des Scheidungsfalls mussten mindestens 40 Tage lang in Schottland gelebt haben.

Die vier packten also ihre Koffer und mieteten sich in Schottland ein Haus.

Dort hatten sie nun erst mal 40 Tage Zeit, um weitere Pläne zu schmieden, und die waren durchaus notwendig.

Das Gesetz hatte nämlich noch zwei Haken:

Der erste: Der Mann durfte unter keinen Umständen anschließend die Frau heiraten, die der Anlass zur Scheidung war.

Der zweite: Absprachen waren verboten.

Zu Problem Nummer 2 gab es nun wirklich nur eine Lösung: Gemeinschaftlicher Meineid.

Problem Nummer 1 hätte sich relativ leicht lösen lassen, indem Paget sich einfach mit einer anderen Frau im Bett hätte erwischen lassen. Da spielten nun aber weder Paget noch Charlotte mit.

Also wurden die vier kreativ. Paget mietete sich unter einem schlecht angenommenen Decknamen mit einer Begleiterin in einem Hotel ein. Die Begleiterin war dicht verschleiert, nahm ihre Mahlzeiten im Zimmer ein, und zeigte ihr Gesicht nie vor dem Personal.

Caroline entwickelte plötzlich ob der Abwesenheit ihres Mannes und wissend um seine kürzliche Affäre mit Charlotte den „Verdacht“, ihr Mann hätte erneut eine Geliebte, und beauftragte einen Detektiv, ihm nachzustellen.

Dieser wurde wie gewünscht fündig, konnte nur leider ebenfalls die Frau nicht identifizieren. Eine Frau war es aber jedenfalls, und sie war in Pagets Bett gewesen, und die beiden mit Begeisterung bei der Sache – und so hatte Caroline die Handhabe, die sie brauchte, um ihre Scheidung einzureichen.

Lord und Lady Paget wurden geschieden.

Henry Paget heiratete Charlotte, womit Lord Paget nun eine neue Lady Paget hatte.

Der Herzog Argyll heiratete Caroline und machte sie zur Herzogin (was auch Carolines Familie mit der ganzen Angelegenheit versöhnte).

Die vier fuhren zusammen in die Flitterwochen.

Henry Wellesley biss sich vermutlich in den Allerwertesten.


Die englische – und auch die schottische – Gesellschaft war entrüstet und erzürnt. Das Quartett Paget/Argyll kümmerte sich nicht drum. 1811 schreibt Caroline an Pagets Bruder, „anything that I had thought happiness in the former part of my life was not for a moment to be compared to the superlative degree of bliss which I am now enjoying“ („alles, was ich in meinem Leben früher für Glück gehalten habe, war  nicht im geringsten Vergleichbar mit der überragenden Freude, die ich jetzt genießen darf.“)

Henry und Charlotte Paget machten weiter, wie sie schon mal angefangen hatten, und zeugten im Lauf der nächsten Jahre neun weitere Kinder.

Die Ehe der Argylls blieb kinderlos, zumindest, was gemeinsame Kinder betraf. Es waren ja nun aber wirklich genug Kinder da – Carolines acht, Charlottes vier plus zehn… Die Kinder lebten abwechselnd bei den beiden Familien, nannten Caroline „Mama Argyll“ und Charlotte „Mama Paget“.


1815 stand man vor einem hochkomplizierten Problem. Napoleon war wieder da, und man war gerade dabei, den großen Showdown vorzubereiten. Oberbefehlshaber sollte sein – klar – Arthur Wellesley, inzwischen Herzog Wellington. Aber sein Stellvertreter, der zweite in der Rangfolge? Es kamen nicht so viele in Frage.

In der festen Annahme, damit einen Wutausbruch auf Seiten Wellingtons zu provozieren, schrieb man ihm also einen sehr höflichen Entschuldigungsbrief. Es täte allem Leid aber es ginge nicht anders – der Stellvertreter müsse Lord Uxbridge sein – Henry Pagets Vater war nämlich inzwischen verstorben, und er hatte den Titel geerbt. Man wisse ja, der sei mit Wellingtons Schwägerin durchgebrannt, aber es müsse halt nun mal doch sein…

Wellington, wie immer praktisch denkend und absolut nicht mit einem Sinn für Etikette oder gesellschaftliche Normen geschlagen, schrieb zurück: „Ich verspreche, nicht mit ihm durchzubrennen.“

Ergänzung: Warum sagt denn keiner, dass ich die Quelle nicht mit einkopiert habe?

George Charles Henry Victor Paget: One Leg: The Life and Letters of Henry William Paget, First Marquess of Anglesey, K.G. 1768-1854,  Jonathan Cape Ltd, 1961 (S. 89-112)

8 Gedanken zu “Scheidung mal anders

    1. Im sich spektakulär scheiden lassen waren die Engländer ja schon immer gut 😉
      Ich muss jedes Mal wieder lachen. Noch mehr, seit ich einen Teil des Briefverkehrs lesen durfte (Ich habe über meine Wellington-Sammlerei vor zwei Jahren eine Nachfahrin dieses Quartetts kennengelernt). Für die Gesellschaft der Zeit war es natürlich hochskandalös und kostete Paget auch ein paar Jahre seiner Karriere. Das allerdings holte er später dann umso spektakulärer auf und war bis ins hohe Alter Oberbefehlshaber der britischen Kavallerie. Dass er bei Waterloo ein Bein verloren hatte tat dem auch keinen Abbruch, das sah er nicht als Grund, den aktiven Dienst zu quittieren.

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      1. Cool wie viel du darüber weißt. Ich finde das total schön mal solche Dinge zu lesen, die in Geschichtsbüchern eher irrelevant sind.

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      2. Ich finde, vor allem geben solche Sachen auch immer ein bisschen ein Gefühl dafür, was das für Leute waren hinter der Geschichte – und dass es eben Leute waren, und nicht nur Namen. Ich wühle ja sehr viel auch in Tagebuch- und Briefveröffentlichungen aus der Zeit – davon gibt es sehr viele – immer auf der Suche nach Erwähnungen von „Atty“, dabei kommt man gelegentlich über richtig schöne Geschichten.
        Und natürlich hat man im Reenactment immer wieder Leute, die Spezialisten für eine bestimmte Person sind, und einem darüber auch gerne viel erzählen. Wenn das dann wie ein Puzzle alles ineinander passt – ich liebe das.

        Paget/Uxbridge/Anglesey (seine diversen Titel im Lauf der Zeit) hat mich auch anderweitig interessiert: Ich finde ja schon immer alles was mit dem kaputtmachen und wieder zum funktionieren bringen des menschlichen Körpers zu tun hat wahnsinnig faszinierend, und Paget war halt nun mal die Person, auf deren Betreiben die ersten Beinprothesen mit beweglichen Gelenken gebastelt wurden (und wohl auch der erste, der unterschiedliche Prothesen für unterschiedliche Aktivitäten nutzte… in seinem Fall speziell Reiten vs. Laufen.) Vorher hatte sich in dem Bereich über sehr lange Zeit gar nichts getan.

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  1. Ich wische mir hier grade die Lachtränen aus dem Gesicht. Die Geschichte ist einfach herrlich.
    Und ich finde Wellingtons Antwort fantastisch – und eine gute Entscheidung; Charlotte hatte so hart dafür gearbeitet, Henry zu bekommen. Wer weiß, was sie mit Wellington gemacht hätte, hätte der versucht, mit Paget durchzubrennen. 😀

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    1. Lach. Einen Henry hatte sie vorher ja auch (das macht es nicht gerade leichter, diese Episode mündlich zu erzählen – Char, Car, Henry und Henry…Ich find die Antwort so typisch Wellington. Alle total in Panik, was, wenn er jetzt dann seinen 2nd in Command gleich zum Duell fordert? und er so nach dem Motto „Wen interessiert, was der in seiner Freizeit macht?“

      Hier noch eine kleine Story aus dem Haus Paget. Als Henry jünger war ritt er mal eine ziemlich weite Strecke .. nach einigen Stunden kam ein Diener hinterher. Er müsste dringend umkehren, sein Vater brauche ihn. Henry also kehrte um und ritt in großer Sorge zurück. Dort wurde er von Papa empfangen mit den Worten „Sohn! Du hast vergessen, die Tür hinter dir zuzumachen.“

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