… im Radio.

Sonst muss sich Johanna fünf Kilometer lang fragen, was zum Kuckuck der tiefere Zweck einer Nacktbaustelle ist, und ob das nicht irgendwie dem Unfallschutz zuwiderläuft.

15 Gedanken zu “Bitte deutlich sprechen

      1. Das blöde ist, so genau hab ich gar nicht aufgepasst… Es dauerte dann ja auch noch eine ganze Weile bis ich kapiert hatte, was die wirklich gesagt hatte, während sich bei mir lustiges Kopfkino abspielte…

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      2. Mit dem Kopfkino geht mir auch immer so, da läuft dann ein anderer Film und man sitzt manchmal da, lacht und niemand weiß warum. Sozusagen eine Privatvorstellung 🙂

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      3. Jaaaa, allerdings war ich alleine im Auto, es bekam also keiner mit. Da darf ich dann nur vor lauter Kopffilmschauen nicht die Straße vergessen!

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      4. Was sagt denn dein Mann dazu, wenn du fremden Frauen nachschaust? 😉 Aber… ich erkenne das doch gar nicht. Die meisten Menschen sehen für mich sowas von gleich aus… und die, die mir auffallen, fallen üblicherweise nicht in die Kategorie „schnuckelig“. Wenigstens wäre ich bei der Nacktbaustelle in der Lage, Männlein und Weiblein zumindest im Phänotyp zu unterscheiden

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      5. Mann findet das okay, wir gucken quasi zusammen 🙂 Ich kann zwar Menschen auch schlecht unterscheiden, Gesichter schon mal gar nicht, aber in der Regel fällt mir schon wenigstens das Geschlecht auf.

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      6. Sagen wir mal so… ich schaue zuerst auf den Kleidungs- und sonstigen Selbstdarstellungsstil und hoffe, dass der der gewünschten Geschlechtsidentifzierung entspricht. Frauen lassen sich recht gut identifizieren, wenn der Körperbau ausreichend kurvig ist. Ansonsten habe ich da schon gelegentlich ein bisschen danebengegriffen. Meistens isses ja witzig, manchmal aber auch weniger.

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