habe ich mich.

Bzw. nicht so wirklich… Aber angenommen, die Größe des Bilds sei in cm. angegeben.

Als es geliefert wurde, und ich die Größe des Pakets sah, schwante es mir schon…

Es waren Zoll…

50 Gedanken zu “Vermessen

    1. Genau… 2,54 wenn wir’s genau wollen. Heißt das Bild ist etwa zweieinhalb Mal so groß, wie erwartet. Keine Chance, dass ich das hier irgendwo an die Wand bringe… muss mit nach Bayern.

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      1. Tun wir ja, tun wir ja. Nur soweit, dass wir unsere Ansprüche in anderen Bereichen zurückschrauben oder wesentlich längere Wege in Kauf nehmen, sind wir noch nicht. Oder, wie jemand sagte: „Da ist der Leidensdruck noch nicht groß genug“. Mein nicht ganz so heimlicher Traum wäre es ja, eine Immobilie zu kaufen und zu bewohnen, die selbst ein „Atty“ wäre. Wetter: Kühl, nass und allgemein Igitt. Wie du sagst. Und in BY haben sie Schnee… so richtig. Hätten nen Kofferraumvoll mitnehmen sollen…

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      2. Nur, wenn das Grundstück und Gebäude schon vernünftig erschlossen ist. Wenn ich davon ausgehen muss, dass ich in den nächsten Jahren Grabarbeiten in Auftrag geben muss, weil die Zu- oder Ableitungen nur improvisiert sind … lieber nicht (ist irgendwie eine allgemeine Burgen- und Schlösserkrankheit, egal, wo man ist…).
        Im Moment können wir sowohl zur Bib als auch zum Stall zu Fuß laufen, wenn wir wollen. Das beizubehalten ist noch immer angestrebt. Damit ist aber der Umkreis in dem wir sinnvoll suchen können relativ begrenzt. Irgendwann sind wir sicher so genervt, dass wir weiter weg auch schauen.

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      3. Bücher natürlich, ist doch eine Bibliothek! Die Bedienungsanleitung zum Folterkeller zum Beispiel.
        Oh, und natürlich der Zugang zu meinem Geheimlabor, der ist da irgendwo hinter einem Bücherregal versteckt.

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      4. Heißt „Die Tortur“, hab ich im Nachdruck zum 18. Geburtstag bekommen, und wurde seither häufig eingesetzt wenn ich beim Schreiben Inspiration brauchte. Sehr gutes Werk, allerdings enthält es viele Originaltexte aus unterschiedlichen Teilen Europas und absolut keine Übersetzungen. Da lernt man das Foltern dann gleich mehrsprachig.

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      5. Das stört die Nachbarn, ich hab‘ doch noch kein Schloss… Außer, du lässt textuale Ausführung als praktische Übung gelten. Dann sehr fleissig.

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      6. Kann man. Was frei verfügbar online steht, sind allerdings zum großen Teil Dinge, die ich im Rahmen von Wettbewerben/Veranstaltungen, also nach bestimmten Vorgaben geschrieben habe. Kannst aber gerne durchschauen, ein paar Sachen müssten dazwischen sein:
        http://archiveofourown.org/users/AlterEgon . AO3 (die Plattform) ist allerdings nur für sogenannte Transformative Works, also Werke, die einen Bezug zu einem bereits bestehenden Werk (oder zu historischen Personen etc.) haben, und nicht für vollständig unabhängige Fiktion. Und äh, ja… aufgrund des größeren Publikums fast ausschließlich in englischer Sprache.

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      7. *LACH* Dann wird’s schwer. Na, ich kann dir ja mal was in die Mailbox stopfen, wenn ich die externe Festplatte (die mein ganzes Geschreibe enthält) das nächste mal anstecke… vorausgesetzt, ich denke dran.

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      8. Hätte dann nicht wenigstens der Teil mit dem Schnee mitkommen können? *schmoll*. Das regnet wirklich, und das Thermometer behauptet wir hätten deutlich über 0.

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      9. Dazu wechsle ich beim Tippen zu oft die Sprache, das war ein echter Vertipper… Lustig ist es wenn mein Mann versucht, auf seinem Handy mit französischer Autokorrektur in diversen anderen Sprachen zu schreiben.Besonders lustig in den ersten Wochen, die wir uns kannten, als sein Handy absolut keine Ahnung hatte, was das für Wörter sein sollen.

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      10. Das Problem habe ich aber auch, wenn ich schnell was in holländisch schreibe und die Sprache nicht erst umstelle, manchmal merke ich es auch nicht, wenn er dann Unsinn korrigiert.

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