Der gemeine langärmlige belgische Bibliothekar mit Schal ist eine besonders scheue Spezies, die selten außerhalb ihres bevorzugten Lebensraums gesichtet wird. Vor der Brutzeit baut das Männchen seinem Weibchen ein Nest aus Büchern…

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So sieht meine Hausbibliothek gerade aus. Der Herr nahm es auf sich, die herumstehenden Kisten und Schachteln zu sortieren und einzuräumen, wurde aber nicht fertig.

Er durfte es liegenlassen. Da ich die nächsten Tage in Österreich bin und wir dann zusammen in Brüssel Silvester feiern, ist es mir ja nicht im Weg. Hauptsache, er räumt es dann noch weg…

 

31 Gedanken zu “Nestbau

      1. Musst mal zu einer unserer Käseorgien kommen. Das „Problem“ wenn alle Haushaltsmitglieder Käsefans sind: Man kommt ganz ohne Schnaps auf Schnapsideen wie 10-Käse-Pizza oder Nudeln ertränkt in Käse.. 😉 Oder meintest du jetzt speziell Puddingberge futtern? Pudding ist mir schon wieder meistens zu süß.

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      2. dito, solang es vegetarisch-herzhaft ist… siehe die oben erwähnten Käseorgien. Belgien ist dazu ja zum Glück perfekt. Käsetechnisch jetzt. Anderweitig sage ich immer, irgendwann werfen sie mich aus Belgien noch raus: Ich mag keine Schokolade, keine Waffeln und keine Soße zu den Pommes. *versteck*

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      3. Pommes esse ich schon gerne, wenn sie richtig gemacht sind. Mir sind sie schnell zu salzig, weil wir mit sehr wenig Salz kochen.
        Nee, Schokolade ist allgemein nicht so meines… Süß allgemein nicht so sehr, ganz bittere Schokolade ist besser. Die Weiße mit gerösteten Reisstückchen oder Nusstückchen drin ist auch gelegentlich OK zwecks Textur, aber das ist ja nicht „wirklich“ Schokolade. Das Schokoladeessen überlasse ich dem Mann, der isst für uns beide. Wir waren mal in Chocolate Village, da durfte jeder eine eigene Tafel Schokolade basteln. Seine lebte auf dem Rückweg nicht mal bis zum Parkplatz.

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      4. Da bin ich das genaue Gegenteil! Ich salze Pommes sogar noch einige Male nach! Schokolade mag ich nur Vollmilch, am Liebsten Kinderschokolade, da würde ich mir ja gerne mal eine ganze Packung reinziehen, bis mir richtig schlecht ist!
        Bist du noch in Austria?

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      5. Super, dann kannst du immer die Schokolade haben, die meine Großeltern bei mir abladen. Ja, ich fahre morgen früh kurz heim, essen, Vögel nochmal füttern usw. paar Stunden schlafen, dann nach BE, Wien-Brüssel in einem durch ist mir zu viel. Sollte genug Luft sein, zeitlich, dass ich zum Feuerwerk auf jedenfall da bin .-D und schön relaxt müsste ich dann auch sein (lange gerade Autofahrten finde ich mental entspannend), dann müsste auch die Masse gehen (wobei der Mann schon meinte, es gäbe weniger überlaufene Plätze von denen aus man es auch gut sieht.)

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      6. Ich ziele auf 20-21 Uhr, das gibt mir genug Luft für eventuelle Staus. Ich glaube, er hat alleine keine Angst, der schafft das schon! Er ist doch schon alleine groß!

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      7. Wien-Bayern ca. 4 h; Bayern-Brüssel je nach Verkehr und Baustellen auf der A3 5-6 h. Ich mache jetzt gleich das Licht aus. 6h schlafe ich nachts, d.h ich sollte bis 6 Uhr losfahren können, ich brauche ja nicht lang um fertig zu werden morgens, gepackt ist alles. Wenn kein Riesenstau kommt (ist so früh normal nicht der Fall) komme ich bis ca. 10 Uhr zu Hause an, kann was essen, etc. mich eine Weile (im Idealfall 3h, danach wäre ich richtig ausgeruht) hinlegen und zwischen 14 und 15 Uhr weiterfahren, dann geht sich das alles aus. Ist nicht das erste Mal.

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      8. Dankeschön, euch auch! Oh, ups. Das wurde leider nichts… Nachdem das Handy den ganzen Tag nicht laden durfte hat die Kälte dem Akku dann den Rest gegeben 😦

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      9. Das ist leider ein bekanntes Phänomen, mittlerweile werde ich eh schon ein wenig kirre mit all den Ladegeräten, da hängt ständig irgendwo irgendwas dran…

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      10. Ich habe normalerweise eine Powerbank mit Solarzellen im/am Rucksack / in/an der Tasche (die man bei schlechten Wetter oder Nachts auch zu Hause an der Steckdose aufladen kann). Finde ich praktisch für unsere Wochenenden außer Haus, muss ich mich auch im Ausland nicht drumkümmern, dass ich Adapterstecker für das Ladegerät habe oder drum betteln überhaupt einen Stromanschluss zu bekommen. Brauche dann nur ein Fleckchen Sonne. Gestern Abend wurde aber ausdrücklich gebeten, keine Taschen mitzubringen… daher auch keine Powerbank, für die Hosentasche ist sie doch zu groß.

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      11. Oh. Also, eine Powerbank ist ein Gerät, etwa so groß wie ein Handy, das eigentlich nur ein großer Akku ist. Kann man zu Hause laden, und dann mitnehmen und unterwegs seine Geräte anstecken und mobil aufladen. Gibt es in relativ klein nur für ein einzelnes Handy, und eben auch in etwas größer/stärker, dann kann man auch einen Laptop oder ein MacBook dran betreiben. Es gibt sie mit unterschiedlichen Ausgangssteckern bzw. Adaptern sodass man nicht für jedes Gerät eine eigene Powerbank braucht. Und weil ich gerne unabhängig vom festen Stromnetz bin, mich nicht gerne mit unterschiedlichen Netzsteckern (Belgisch/Englisch/Deutsch/etc. rumschlagen mag und außerdem erneuerbare Energien schätze, habe ich eine gekauft, die auch noch Solarzellen hat. Ich hänge die Powerbank mit einem Karabiner an den Rucksack/die Tasche/den Sattel, sodass sie schön in die Sonne zeigt, dann lädt das Ding einfach unterwegs schön nach, und ich kann mir den Strom später aufs Handy oder auf den Laptop (oder MP3-Player, etc., halt alles, was einen Akku hat) laden. Oder falls ich im Sommer draußen arbeiten will, lege ich mir die Powerbank mit der Solarseite nach oben auf den Tisch, stecke meinen Laptop dran an, und habe damit meinen Strom. Der Laptop lädt zwar etwas schneller als die Powerbank, also im Lauf des Tages wird sie auf die Art irgendwann leer, aber man bekommt doch sehr viel mehr Betriebszeit aus dem Gerät.

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